20 research outputs found

    Welche Hebel hat die angewandte Forschungsförderung zur UnterstĂŒtzung von Frauen in der Forschung?

    Get PDF
    Die FFG hat diese Kurzstudie beauftragt, um zum einen den Status quo in Hinblick auf die ReprĂ€sentanz von Frauen in den von ihr geförderten Projekten zu untersuchen, und zum anderen zu analysieren, welche Maßnahmen eine Agentur wie die FFG setzen kann bzw. welche bereits implementierten Maßnahmen am vielversprechendsten erscheinen. Methodisch stĂŒtzt sich die Kurzstudie auf eine Sonderauswertung im Rahmen des Wirkungsmonitorings der von der FFG geförderten Projekte sowie einer Literaturanalyse, die insbesondere Metastudien und graue Literatur (insbesondere auf EU-Ebene) sowie Evaluierungen inkludiert. Die FFG setzt eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung in F&E und verfolgt eine umfassende Strategie, indem sie alle drei Handlungsebenen adressiert (Individuen, Institutionen, Gender als Forschungsinhalt). Dennoch zeigt die Sonderauswertung der von der FFG-geförderten Projekte insofern eine ernĂŒchternde Bilanz bei den involvierten Unternehmen, als sich die Teilnahme von Frauen an den FFG Projekten nicht von den aggregierten Zahlen der Statistik Austria fĂŒr forschungsaktive Unternehmen unterscheiden – also kein Impuls zu einer Änderung wahrnehmbar ist

    Austrian Research and Technology Report 2023

    Get PDF
    Der Forschungs- und Technologiebericht ist der Lagebericht ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und wird im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) in Einvernehmen mit dem Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK) sowie dem Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Wirtschaft (BMAW) erstellt. Der vorliegende Bericht steht im Zeichen eines komplexen Wandels auf unterschiedlichen Ebenen, einerseits getrieben durch multiple Krisen, die nicht nur das Innovationsverhalten von Unternehmen und wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren verĂ€ndern, sondern auch verĂ€nderte Rahmenbedingungen mit sich bringen. Die Twin Transition ist allgegenwĂ€rtig. Im vorliegenden Bericht wird mit dem Schwerpunktthema der Fokus auf die GrĂŒne Transformation in Forschung und Wirtschaft gelegt. Abstrac

    Österreichischer Forschungs- und Technologiebericht 2023

    Get PDF
    Der Forschungs- und Technologiebericht ist der LageberichtÂ ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation in Österreich und wird im Auftrag des Bundesministeriums fĂŒr Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) in Einvernehmen mit dem Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK) sowie dem Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Wirtschaft (BMAW) erstellt. Der vorliegende Bericht steht im Zeichen eines komplexen Wandels auf unterschiedlichen Ebenen, einerseits getrieben durch multiple Krisen, die nicht nur das Innovationsverhalten von Unternehmen und wissenschaftlichen Akteurinnen und Akteuren verĂ€ndern, sondern auch verĂ€nderte Rahmenbedingungen mit sich bringen. Die Twin Transition ist allgegenwĂ€rtig. Im vorliegenden Bericht wird mit dem Schwerpunktthema der Fokus auf die GrĂŒne Transformation in Forschung und Wirtschaft gelegt

    Austrian Research and Technology Report 2022

    Get PDF
    Der Forschungs-und Technologiebericht 2022 gibt einen Überblick ĂŒber die aus Bundesmitteln geförderte Forschung, Technologie und Innovation (FTI) in Österreich. Neben der Darstellung aktueller forschungspolitischer Entwicklungen, die den Stand der Umsetzung der mit Ende 2020 verabschiedeten FTI-Strategie 2030, forschungsrelevante Teilstrategien und neueste Entwicklungen im Hochschulbereich behandelt, werden auf Grundlage rezenter Daten aus diversen internationalen Rankings, aus der F&E (Forschung & Entwicklung)-Erhebung 2019 und der GlobalschĂ€tzung 2022 Analysen zur nationalen und internationalen FTI-Performance Österreichs erstellt

    Evaluierung des Programms Forschungskompetenzen fĂŒr die Wirtschaft

    Get PDF
    Der Förderschwerpunkt "Forschungskompetenzen fĂŒr die Wirtschaft" des Bundesministeriums fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) adressiert folgende strategischen Ziele: 1) Unternehmen im systematischen Aufbau und der Höherqualifizierung des vorhandenen Forschungs- und Innovationspersonals zu unterstĂŒtzen; 2) zu einer stĂ€rkeren Verankerung unternehmensrelevanter Lehr- und Forschungsschwerpunkte an österreichischen UniversitĂ€ten und Fachhochschulen sowie zur Erhöhung der vielfach bemĂ€ngelten sektoralen MobilitĂ€t beizutragen. Im Mittelpunkt der Evaluierung stehen das Konzept des Förderschwerpunkts, die Programmorganisation bzw. das Programmmanagement sowie die Wirkungsanalyse

    Evaluierung des Programms Forschungspartnerschaften – industrienahe Dissertationen

    Get PDF
    Diese vom Bundeministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Tech- nologie (BMK) in Auftrag gegebene Evaluierung untersucht das Programm Forschungspartnerschaften – industrienahe Dissertationen in Hinblick auf sein Konzept, seine Umsetzung, Zielerreichung und Wirkungen, um auf Basis der Analyseergebnisse Schlussfolgerungen fĂŒr die Weiterentwicklung des Programms ziehen zu können. Die Evaluierung untersucht den Zeitraum 2014 bis Mitte 2020. Methodische Basis der Evaluierung bildet eine Dokumentenanalyse, eine SekundĂ€rdatenanalyse der FFG Projektmonitoringdaten, ExpertInneninterviews, eine Onlinebefragung der FördernehmerInnen sowie ein Workshop

    Begleitende Evaluierung der Impulsaktion 'Laura Bassi Centres of Expertise‘

    Get PDF
    Die begleitende Evaluierung des Impulsprogramms „Laura Bassi Centres of Expertise“ enthĂ€lt viele Elemente einer formativen Evaluierung und wird verstanden als eine strategische Prozessbegleitung mit starkem Fokus auf Lernmöglichkeiten und Feedbackschleifen sowie klaren Empfehlungen zu Programmsteuerung und -verlauf aus der Außensicht. In diesem Sinne werden jĂ€hrlich in einem Fortschrittsbericht, wie der hier vorliegende, Arbeitsschritte und Teil-Ergebnisse des Jahres dokumentiert. Die begleitende Evaluierung wurde Ende 2009 gestartet und lĂ€uft bis Ende 2014

    Begleitende Evaluierung der Impulsaktion „Laura Bassi Centres of Expertise“

    Get PDF
    Vor dem Hintergrund der UnterreprĂ€sentanz von Frauen in Wissenschaft und Forschung, wurde in einer vorbereitenden Studie identifiziert, welche Barrieren der Karriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen entgegenstehen und welche Rahmenbedingungen dazu fĂŒhren können, dass diese ihr Potenzial besser entfalten können. Auf dieser Grundlage wurde das Impulsprogramm „Laura Bassi Centres of Expertise“ (LBC) konzipiert. Im Rahmen des Programms werden acht „kooperative Forschungszentren, die interdisziplinĂ€res und/oder transdisziplinĂ€res Forschen auf Basis eines gezielten Forschungsmanagements von Wissenschaft und Wirtschaft ermöglichen“ gefördert. Zudem sollten Erkenntnisse aus dem laufenden Programm als Basis fĂŒr den Know-how-Transfer zur Herstellung von mehr Gendergerechtigkeit in der Forschung und zur Verbesserung der Chancengleichheit in der FTI-Förderung dienen

    Evaluation of the START Programme and the Wittgenstein Award

    Get PDF
    Im Jahr 2014 wurden das Fraunhofer ISI und die KMU Forschung Austria vom FWF damit beauftragt, zwei in Österreich einzigartige Förderungsinstrumente zu evaluieren: Das START-Programm, das eine Art "Startpaket" fĂŒr eine wissenschaftliche Karriere von vielversprechenden NachwuchsforscherInnen darstellt sowie den Wittgenstein-Preis, der als einziges Instrument das Prinzip "finanziere Menschen, nicht Projekte" verfolgt. Die Evaluation basierte auf einem Methodenmix bestehend aus einer bibliometrischen Analyse inklusive Kontrollgruppenvergleich, Online-Befragungen mit unterschiedlichen Zielgruppen, Experteninterviews, Fallstudien, Auswertung von Programm- und Monitoring-Daten sowie einem Validierungsworkshop. Das START-Programm erhöht die ohnehin schon hohe wissenschaftliche LeistungsfĂ€higkeit der Geförderten deutlich: Deren Leistungen sind, gemessen an bibliometrischen Indikatoren, signifikant besser als diejenigen der Kontrollgruppe. Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass mit Hilfe der START-Förderung neue und unkonventionelle Fragestellungen untersucht werden. ZusĂ€tzlich befördert das Programm die Karriereentwicklung der Geförderten: Alle bisher Geförderten sind im Wissenschaftssystem geblieben, darunter die Mehrzahl in einer österreichischen Institution. Der Wittgenstein-Preis hat zu unkonventionellen und Hochrisiko-ForschungsaktivitĂ€ten beigetragen, die wissenschaftliche LeistungsfĂ€higkeit erhöht und die Sichtbarkeit österreichischer Forscherinnen und Forscher, aber auch der Forschung in Österreich, erhöht. Die mit dem Preis verbundenen Freiheiten wurden genutzt, um neue Methoden und Forschungsfragen zu entwickeln und interdisziplinĂ€r zu forschen. Die Wittgenstein-Gruppen haben ihre fĂŒhrende Rolle in der Spitzenforschung ausgebaut und eine anregende Umgebung fĂŒr junge ForscherInnen geschaffen. Aufgrund der zahlreichen positiven Wirkungen fĂŒr das österreichische Wissenschaftssystem empfehlen wir ohne EinschrĂ€nkung eine Fortsetzung der beiden Programme

    Zwischenevaluierung des Förderschwerpunkts Talente

    Get PDF
    Der Förderschwerpunkt Talente bĂŒndelt alle AktivitĂ€ten zur Förderung der Humanpotenziale im BMVIT (damit wurden Programme wie brainpower austria, FEMtech und generation innovation unter ein Dach zusammengefasst), um die Ausschöpfung des Humanpotenzials im anwendungsorientierten, naturwissenschaftlich-technischen FTI-Bereich zu erhöhen. Der Förderschwerpunkt fokussiert auf den gesamten Karriereverlauf von ForscherInnen im weitesten Sinn, d. h. es werden (potentielle) ForscherInnen im Kindesalter ebenso gefördert wie etablierte ForscherInnen. Ziel der gegenstĂ€ndlichen Evaluierung ist die Analyse und Reflexion des bisherigen Verlaufs des Förderschwerpunkts (Betrachtungszeitraum sind die Jahre 2011 bis 2013), dabei werden die Konzeption, die Umsetzung und die bisher feststellbaren Wirkungen untersucht. Auf Basis der Resultate werden Schlussfolgerungen und Empfehlungen fĂŒr die Weiterentwicklung des Förderschwerpunkts erarbeitet. Die Evaluierung kombiniert quantitative und qualitative Methoden: Dokumentenanalyse, Interviews mit Stakeholdern, Analyse der FFG-Monitoringdaten, Online-Befragung von in Talente regional Projekten involvierten PĂ€dagogInnen, Fallstudien sowie Interviews mit Projektverantwortlichen
    corecore